05.12.2017
EVC siegt schnörkellos gegen USV TU Dresden
Von Lukas Schneider / Meik Minks
Die Wochen der Wahrheit waren zum Jahresende ausgerufen. Mit dem Dresdner SSV, dem USV TU Dresden, dem Viertelfinale im Landespokal sowie den an diesem Samstag um 19:00 Uhr folgenden VSV Jena, standen und stehen allesamt Topspiele auf dem Plan. Verlor man gegen den aktuellen Tabellenzweiten Dresdner SSV vor 2 Wochen in eigener Halle ersatzgeschwächt, hieß es am vergangenen Samstag Wiedergutmachung beim Stadtrivalen USV TU Dresden zu betreiben. Doch auch dieses Mal musste der Erfurter Volleyball Club auf mehrere Spieler verzichten und konnte in der Breite auf nicht viel mehr als die 6 startenden Volleyballer zurückgreifen. Die Startaufstellung bestand aus Kapitän Georg Albrecht und Matthias Klemm auf den Außenpositionen, in der Mitte Noah Henkel und Lucas Knabe, auf der Diagonalposition Martin Kaufer sowie Hannes Maisch (Zuspiel) und Lucian Keller (Libero).
Hochkonzentriert startete das Erfurter Team in den 1. Satz. Noah Henkel konnte über die Mitte direkt ein erstes Ausrufezeichen setzen. Die Erfurter Mannschaft schaffte es über die Zwischenstände 9:14 sowie 16:19 stets einen sicheren Abstand zwischen sich und den Dresdnern aufrecht zu erhalten, so dass der Satz am Ende schnörkellos mit 25:20 an den EVC ging.
Der zweite Satz begann ausgeglichener. Bis zum Stand von 13:13 konnte sich keines der Teams entscheidend absetzen oder Akzente setzen. Eine Auszeit des Erfurter Trainers schwor die Erfurter Truppe auf den Endspurt ein. Mit Erfolg: Stück für Stück konnte sich nun eine kleine Führung erarbeitet werden, die am Ende zum 25:22 Satzgewinn reichte und eine 2:0 Satzführung bedeutete.
Nun sollte auch noch der dritte Satz gewonnen und somit Anschluss an die Tabellenspitze der Regionalliga Ost gehalten werden. Ähnlich wie in Satz 2 war es bis zum 12:13 ein Parallelflug von beiden Teams. Wieder zeigte eine Auszeit Wirkung und führte das Team von Trainer Meik Minks auf die Erfolgsspur. Ein Ass von Martin Kaufer beim Stand von 23:19 brachte die Vorentscheidung. Die Dresdner hatten nun nichts mehr zuzusetzen. Auch wenn es noch einen längeren Ballwechsel gab der zugunsten des USV entschieden wurde, setzte sich der EVC erneut mit 25:20 durch.
Die Wochen der Wahrheit waren zum Jahresende ausgerufen. Mit dem Dresdner SSV, dem USV TU Dresden, dem Viertelfinale im Landespokal sowie den an diesem Samstag um 19:00 Uhr folgenden VSV Jena, standen und stehen allesamt Topspiele auf dem Plan. Verlor man gegen den aktuellen Tabellenzweiten Dresdner SSV vor 2 Wochen in eigener Halle ersatzgeschwächt, hieß es am vergangenen Samstag Wiedergutmachung beim Stadtrivalen USV TU Dresden zu betreiben. Doch auch dieses Mal musste der Erfurter Volleyball Club auf mehrere Spieler verzichten und konnte in der Breite auf nicht viel mehr als die 6 startenden Volleyballer zurückgreifen. Die Startaufstellung bestand aus Kapitän Georg Albrecht und Matthias Klemm auf den Außenpositionen, in der Mitte Noah Henkel und Lucas Knabe, auf der Diagonalposition Martin Kaufer sowie Hannes Maisch (Zuspiel) und Lucian Keller (Libero).
Hochkonzentriert startete das Erfurter Team in den 1. Satz. Noah Henkel konnte über die Mitte direkt ein erstes Ausrufezeichen setzen. Die Erfurter Mannschaft schaffte es über die Zwischenstände 9:14 sowie 16:19 stets einen sicheren Abstand zwischen sich und den Dresdnern aufrecht zu erhalten, so dass der Satz am Ende schnörkellos mit 25:20 an den EVC ging.
Der zweite Satz begann ausgeglichener. Bis zum Stand von 13:13 konnte sich keines der Teams entscheidend absetzen oder Akzente setzen. Eine Auszeit des Erfurter Trainers schwor die Erfurter Truppe auf den Endspurt ein. Mit Erfolg: Stück für Stück konnte sich nun eine kleine Führung erarbeitet werden, die am Ende zum 25:22 Satzgewinn reichte und eine 2:0 Satzführung bedeutete.
Nun sollte auch noch der dritte Satz gewonnen und somit Anschluss an die Tabellenspitze der Regionalliga Ost gehalten werden. Ähnlich wie in Satz 2 war es bis zum 12:13 ein Parallelflug von beiden Teams. Wieder zeigte eine Auszeit Wirkung und führte das Team von Trainer Meik Minks auf die Erfolgsspur. Ein Ass von Martin Kaufer beim Stand von 23:19 brachte die Vorentscheidung. Die Dresdner hatten nun nichts mehr zuzusetzen. Auch wenn es noch einen längeren Ballwechsel gab der zugunsten des USV entschieden wurde, setzte sich der EVC erneut mit 25:20 durch.
Das nun kommende Highlight des Jahres gegen den VSV Jena (9.12., 19:00 Uhr) wird zeigen, in welcher Reihenfolge auf den Plätzen 2 bis 4 in die kurze Weihnachtspause gegangen wird.
Ergebnis: 3:0 (20, 22, 20) Sieg des EVC